Kategorie: Konzepte und Theorien

Episode 15: Vorbehaltene Tätigkeiten

Mit dem Pflegeberufegesetz werden erstmals Tätigkeiten definiert, die ausschließlich von Pflegefachpersonen durchgeführt werden dürfen. Der Frage, wie es zu diesen vorbehaltenen Tätigkeiten gekommen ist, sind Beate Maria Greve (M.A.) und Daniela Thomas (M.A.) in ihrer Masterarbeit mit der Methode der Diskursanalyse nachgegangen. Im Gespräch geht es um ihre Studie und die Schlussfolgerungen für die Pflegebildung.

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Episode 13: Freiwilligenprogramm – Nachwuchsförderung im Krankenhaus

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder der Bundefreiwilligendienst sind Möglichkeiten für junge Menschen, noch unbekannte gesellschaftliche Bereiche nach der Schulzeit kennenzulernen. Mit einem sog. Freiwilligenprogramm unterstützen Petra Hennersdorf (M.A.) und Tanja Hölper (M.A.) die Praktikant*innen dabei – im Sinne der Nachwuchsförderung im Krankenhaus.

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Episode 11: Ästhetische Bildung

Neben der Wahrnehmung von objektiven Daten und Zeichen existiert die ästhetische Wahrnehmung als eine weitere Form. Allerdings wird der ästhetische Blick in die Welt im Pflegeberuf oftmals nicht bewusst erlebt und in das pflegerische Handeln integriert. Dabei will ästhetische Bildung unterstützen. Mit der Pflegewissenschaftlerin und Theaterpädagogin Lola Maria Amekor (M.Sc.) spreche ich über die Bedeutung und die Bedingungen ästhetischer Bildung in der Pflege.

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Episode 10: Trans Personen, Pflege und Pflegeausbildung

Über trans Personen im Kontext von Pflege, Pflegeberuf und Pflegeausbildung spreche ich mit Katrin Kabelitz (M.A.). Zunächst geht es um eine begriffliche Einordnung (trans, inter etc.). Im Weiteren betrachten wir die Situation von trans Personen als Patient*innen / Bewohner*innen und in der Pflegeausbildung.

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Episode 7: Neophänomenologie, das Leibliche und die Pflege

Was Pflegende jenseits rationaler Kategorien wahrnehmen ist ernstzunehmen! Diesem Wahrgenommenen Raum zu geben, dafür plädiert meine Gesprächspartnerin Professorin Dr. Sabine Hartmann-Dörpinghaus. Mit der Neophänomenologie liegt ein Theoriegebäude vor, das hilft, Worte für das vermeintlich Unsagbare zu finden und dieses als legitime Wahrnehmung anzusehen. Mit der Kollegin unterhalte ich mich über die Bedeutung der Neophänomenologie und des Leiblichen für die Pflege und die Pflegebildung.

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